Fit bleiben auf langen Touren

Hinweis im Sinne der Transparenz: Dieser Artikel entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit Dextro Energy.

Endlich wird es wieder wärmer und man will so viel Zeit wie möglich draußen verbringen. Während es manche in die Berge zieht, schnappen sich andere lieber ihr Paddelboard und starten zu einer langen Tour auf ihrem Lieblingssee. Doch egal ob bei euch Höhen- oder Paddelmeter zählen, irgendwann stellt sich jeder die selbe Frage: Wie bleibe ich auf so langen Touren überhaupt fit? Genau dieser Frage wollen wir heute auf den Grund gehen.

Ehe wir nun aber direkt zur Lösung springen, ist es wichtig erst einmal zu verstehen, was im Körper bei so einer langen Tour überhaupt passiert. Nehmen wir mal eine anstregende und herausfordernde Bergtour: 6 Stunden lang wird gewandert, Berg gestiegen und gekraxelt. Am Ende steht ein Kalorienverbrauch – je nach Typ – zwischen 2500 und 3300 kcal. Das ist mehr als der Tagesbedarf eines durchschnittlichen Erwachsenen. Auch beim Stand Up Paddling kommt man noch auf beachtliche 2000 bis 2500 kcal bei einer ebenfalls 6 Stunden langen Tour.

Wunderschön aber kräftezerrend

Nun könnte man sich natürlich einfach freuen, dass man sich einen schönen Schweinebraten auf der Hütte oder die selbstgemachten Schnitzelsemmeln am Ufer ohne schlechtes Gewissen gönnen kann. Aus Kaloriensicht mag dies sogar stimmen, aber ist aus einem anderen wichtigen Grund nicht zu empfehlen: Eine Powerpause gönnt man sich ja meistens zur Hälfte einer langen Tour. Das bedeutet also, dass man auch danach noch konzentriert und kraftvoll weiter muss. Anstatt euch aber sofort mit frischer Energie zu versorgen, macht schweres Essen einen müde und schlapp. Aber wieso eigentlich?

Eine Mahlzeit stimuliert den Parasympathikus, einen wichtigen Teil des vegitativen Nervensystems. Dieser wiederum regt die Verdauung von Magen und Darm an, damit das Essen bestmöglich verstoffwechselt werden kann. Das Blöde dabei: Der Parasympathikus ist der Gegenspieler des Sympathikus, dem zweiten Teil des vegitativen Nervensystems, welches grob gesagt für Bewegung und Power verantwortlich ist. Es ist also ganz natürlich, dass man sich nach einem ausuferndem Mahl müde fühlt, denn der Parasympathikus leistet hier ganze Arbeit. Natürlich kann man dann trotzdem einfach seine Tour fortsetzen und somit auch den Sympathikus wieder stimulieren, doch dies sorgt nur dafür, dass einem das Essen schwer im Magen liegt, denn so können Magen und Darm nicht ihre gewohnte Arbeit leisten.

Hinzu kommt ein weiteres Problem: Ein Schweinebraten auf der Hütte mag zwar mega lecker sein, doch ist er leider nicht der Energielieferant, den man in diesem Moment braucht: Wenn die Tour noch weiter geht, braucht man schnelle und nachhaltige Energie. Ehe Schweinebraten und Knödel erst einmal so weit verdaut sind, dass Energie zur Verfügung steht, ist die Tour vermutlich schon vorbei.

Führt man sich die ganzen Zusammenhänge nun noch einmal vor Augen, ist es sehr klar, wie die perfekte Verpflegungspause auf einer langen Tour aussehen sollte:

  • Schnelle und nachhaltige Energielieferung
  • leicht und gut verdaulich, um Magen und Darm zu entlasten
  • Leicht und kompakt, um Gewicht zu sparen

Und das berücksichtigt, wie mache ich es nun auf langen Touren?

Dextrose als schneller Energielieferant

Quelle: Dextro Energy

Dextrose wird vom Körper sehr leicht aufgenommen und verstoffwechselt. So steigt der Blutzuckergehalt bereits nach weniger als 5 Minuten und die Energie steht euren Muskeln unmittelbar zur Verfügung. Nach weiteren 25 Minuten ist im Schnitt das Maximum erreicht, ehe es im Laufe einer weiteren halben Stunde wieder abfällt. Mit Dextrose könnt ihr somit euren Körper schnell und mittelfristig mit frischer Energie versorgen. Genau aus diesem Grund habe ich immer mindestens ein Päkchen der bekannten Dextro Energy Dextrose Würfel mit auf einer Tour dabei. Diese sind leicht und passen auch in eine Jackentasche. So kann man sich beim ersten Anzeichen von Leistungsabfall sofort mit frischer Energie versorgen.

Riegel für noch mehr Energie und das Geschmackserlebnis

Quelle: Dextro Energy

Zugegeben, nur mit Dextrose Würfeln wird eine lange Tour irgendwann geschmacklich eintönig. Doch glücklicherweise muss man nicht auf das entsprechende Ess- und Geschmackserlebnis verzichten. Die Energy Bar von Dextro Energy liefert eine Extraportion an Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten, ohne dabei auf den Magen zu schlagen. Und das Beste: Mit den zwei Geschmacksrichtungen Vanille und Schoko ist sicherlich für jeden etwas dabei.

Elektrolyte zum Trinken

Quelle: Dextro Energy

Bei langen Touren fit zu bleiben, bedeutet nicht nur, den Körper mit frischen Kohlenhydraten zu versorgen. Durch die muskuläre Anstrengung und das Schwitzen verliert der Körper wichtige Mineralstoffe wie Natrium, Magnesium und Kalium. Damit der Körper weiterhin mit den wichtigen Elektrolyten versorgt wird, eignen sich isotonische Drinks. Ich zum Beispiel löse mir die Elektrlyt-Brausetabletten von Dextro Energy in meiner Trinkblase auf und hab dann auf langen Touren das isotonische Getränk direkt in meinem Trinkschlauch.

Mit diesen wenigen und einfachen Tipps kommt ihr voller Energie und Power durch noch so jede lange Tour. Und wenn daheim dann die verdiente Couch auf euch wartet, spricht auch nichts mehr gegen eine riesige Pizza. Denn dann kann der Parasympathikus auf der Couch ganze Arbeit leisten! ;)